Autor: J. H. Hunter
Seiten: 288, geb.
Band 2
Schwere Verfolgung, Folter und Angst – in den „Blutigen Zeiten“ des 17. Jahrhunderts plagt die Gläubigen in Schottland große Not. Doch ein Mann kämpft für sie …
Mit eiserner Hand herrscht der gottlose Staatsrat über Schottland. Die Gläubigen werden gejagt, wo man sie nur ausfindig machen kann. Ein besonderer Dorn im Auge der Machthaber ist ein Mann, der durch seine geschickten Schachzüge zur Befreiung gefangener Gläubiger, durch seine Verwandlungskunst, seine Klugheit und List, doch vor allem durch seine Furchtlosigkeit das Gefüge der Schreckensherrschaft ins Wanken bringt.
Mit blutigem Hass verfolgen Graham von Claverhouse und die Mitglieder des Staatsrats jenen Mann, der als „Schwarzer Rächer“ bekannt ist, dessen wahren Namen jedoch niemand zu kennen scheint. Selbst grausamste Folterungen haben bisher keinen Aufschluss gebracht.