Autor: M. Wölfinger
Seiten: 130 S., geb.
Die Betrachtung der Herrlichkeiten Christi ist mit einem außerordentlichen Vorrecht verbunden, denn kein Geschöpf vermag das strahlende Licht göttlicher Herrlichkeit ohne Weiteres zu ertragen. Daher bedecken selbst die Engel ihre Angesichter mit ihren Flügeln. Aber im Sohn Gottes lassen sich göttliche Herrlichkeiten mit „aufgedecktem Angesicht“ erblicken, weil sie in Ihm als Mensch sichtbar werden!
Dieser Kommentar beschäftigt sich mit Herrlichkeiten Christi als Gott und Mensch zugleich. Er zeigt, dass durch Ihn eine Fülle göttlicher Herrlichkeiten vom Himmel her, auf der Erde und auch in den Seinen zur Darstellung gekommen ist.
Möge es so sein, dass das Nachdenken über die Herrlichkeiten Christi dazu führt, nur noch Ihn anzuschauen – Jesus allein.