Hörspiel
Aus „Der Weg nach Luv Band 7“
Der 30-jährige Krieg war vorüber. Man schrieb das Jahr 1651. In dieser Zeit lebte ein junger Mann in einer der engsten und schmutzigsten Gassen einer mitteldeutschen Stadt. Niemand besuchte ihn, niemand fragte nach ihm. Die Nachbarn wussten von ihm nur, dass er den größten Teil des Tages sein Violoncello mit solchem Geschick und Ausdruck spielte, dass sich um seine Tür oft viele Zuhörer drängten ...